Bei aller Begeisterung für Luftbefeuchter…

Bei nicht richtiger Handhabung und Pflege können diese zu richtigen Bakterien- und Pilzschleudern werden. Vieles spricht dafür, sich für einen Flächenverdunster oder einen Verdampfer zu entscheiden, da diese wie zum Beispiel der Verdampfer mit Hitze arbeiten und schon durch dieses Verfahren sichergestellt werden kann, dass Bakterien abgetötet werden. Gerade beim Verdampfer sinkt das Risiko der Keimverteilung erheblich.

Ein Beispiel für eine Luftbefeuchter, der auf die Verdampfertechnik setzt:

Mit seinem 5-Liter-Tank reicht das Gerät für Räume bis maximal 40qm und schaltet sich automatisch aus, sobald das Wasser verbraucht ist. Das Gerät gehört zu den leiseren Luftbefeuchtern. Ein Sichtfenster an der Seite zeigt den aktuellen Wasserstand an. Eine Reinigung ist durch die Herausnahme des Wassertanks sehr einfach.

Leider besteht bei Ultraschallverneblern die Gefahr https://lookup-phone-prefix.com , dass Keime durch die verwendete Technik im Raum verteilt und eingeatmet werden, wenn der Nutzer nicht äußerst penibel mit der Reinigung des Luftbefeuchters umgeht. Fachleute raten daher sehr gerne zu Verdunstern, die eben keinen künstlich erzeugten Nebel mit Keimen belasten können. Sinnvoll ist auch eine Hygrometersteuerung, die verhindert, dass der Maximalwert der Luftfeuchte überschritten wird. Ist der eingestellte Wert der gewünschten Luftfeuchtigkeit erreicht, schaltet das Gerät ab.

Ich persönlich empfehle aufgrund der oben aufgeführten Nachteile eines Luftbefeuchters eher die Nutzung eines Flächenverdunsters oder Verdampfers. Aber auf jeden Fall (und da spielt es keine Rolle, für welches Gerät man sich entscheidet) eine regelmäßige intensive Reinigung des Luftbefeuchters.