Die richtige Raumfeuchtigkeit ist eine Grundlage für unser allgemeines Wohlbefinden.
Im Schlaf begleitet uns eine langsam aber kontinuieerlich ansteigende Luftfeuchtigkeit im Zimmer. Werte, die sich über Nacht um zwanzig Prozent erhöhen, sind keine Besonderheit.
Mit einem Hygrometer analysieren wir möglichst regelmäßig die Raumfeuchtigkeit im Schlafzimmer. Am besten zu verschiedenen Uhrzeiten und bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen. Günstige und gute Hygrometer zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit finden wir in jedem Baumarkt und natürlich auch im Online-Handel.
Woran könnte ich erkennen, dass ein Luftbefeuchter sinnvoll wäre?
Erreichen wir konstant eine Luftfeuchtigkeit von maximal 40 bis 45%, begleiten uns beim morgentlichen Aufwachen dazu vielleicht sogar gereizte Augen, Hustenanfälle und trockene Schleimhäute, dann sollten wir uns gegebenenfalls Gedanken über die Anschaffung eines Luftbefeuchters für unser Schlafzimmer Gedanken machen.
Diese gibt es auch in sehr dekorativer Form und passt in jedes noch so kleine Schlafgemach.
Für den ersten Versuch, zur Abklärung und eben auch fast kostenfrei kann man aber auch ein wärmebeständiges gut leitfähiges und mit Wasser gefülltes Gefäß auf die Heizung stellen und so – nicht gerade schick, aber aus eigener Erfahrung dennoch effektiv – für einen gewissen Zeitraum die Luftfeuchtigkeit im Zimmer erhöhen.
Da die meisten Menschen im Schlafzimmer eher bei niedrigeren Temperaturen schlafen, kann hier der Messwert entspannt bei 60 Prozent relative Luftfeuchtigkeit liegen., was bedeutet, dass, dass die Luft etwas oberhalb der Hälfte mit Wasserdampf gesättigt ist.
Bestätigt es sich dann, dass die oben beschriebenen Beschwerden nachlassen, dann ist die Anschaffung eines professionellen Luftbefeuchters die richtige Wahl.